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Frei sein
Irgendwie kann ich ohne dich doch nie vollkommen frei sein. Oft gestehe ich es mir ein und genau so oft begegne ich der Frage wie in einem Nebelschein: „bilde ich mir das nur ein?“. Doch am klaren Tage die Sonne gibt mir Recht. Die Gefühle – nicht nur die peripheren – sind lebendig, echt. Wie finde ich zurück das Glauben an deine Unfehlbarkeit? Mein Schicksal hilft mir zurück zu der schönen Heiterkeit. Es war dieses Etwas, dieses ohne Spaß, mit einem Paukenschlag zwischen uns so schwer. Mein Gott, wer bin ich, wer? Und wer ist dieser Mensch, den ich kenn` von Alters her? Du bist der. Und irgendwie kann ich ohne dich doch nie frei sein. Ich denke nach, über dieses ohne Spaß, dieses bedrohliche Etwas. Wie finde ich zurück das Glauben? Ich werde mich doch am Ende nicht meiner Liebe berauben? Bös´ und gut, das Feuer fühle ich, es glost schon lang unter meinem Hut. Mein Schicksal hilft mir auf dem Weg zurück zu dir ?
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